Am heutigen Vormittag wurden wir zusammen mit dem 1. und 4. Zug zu einem brennenden Müllwagen am Ortsausgang von Hankensbüttel nach Oerrel gerufen. Vorort eingetroffen entschieden wir, den qualmenden LKW auf einen leerstehenden Parkplatz in der Nähe zu fahren und ihn dort seine Ladung abkippen zu lassen. Unter Atemschutz wurde die Ladung dann auseinandergezogen und abgelöscht. Nach etwa 45 Minuten war der Einsatz für uns beendet. Das Entsorgungsunternehmen hat den Müll im Nachgang abgeholt und zur Deponie verbracht.

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Bei der Meldung "mehrere brennde Müllcontainer an Gebäude" hatte viele von uns größere Müllbehälter, wie sie u.A. an Firmen und Schulen Verwendung finden, vor Augen. So etwas in der Nähe von Gebäuden läßt sofort die Vermutung zu, dass das Feuer dann auch schnell auf das Gebäude übergreifen kann.
Vor Ort eingetroffen trafen wir auf die Bewohner eines Einfamilienhauses, die durch ihren Hund auf den Brand ihrer Hausmülltonnen aufmerksam gemacht worden sind und bereits erfolgreich mit der Brandgekämpfung begonnen hatten. So wie sich die Lage darstellte ist das Feuer nicht weit davon entfernt gewesen auf den Dachkasten des Gebäudes über zu greifen, was in der Folge auch einen deutlich umfangreicheren Löscheinsatz der Feuerwehr erforderlich gemacht hätte.
So haben wir noch das Umfeld der Brandstelle gekühlt, die Reste der Mülltonnen auf Glutnester geprüft und die Maßnahmen mit der Wärmebildkamera überprüft.
Danach ging es zurück zum Gerätehaus und zur Nachbereitung des Materials.

Die auslösende Brandmeldeanlage bei der Firma Lorenz rief uns zum Einsatz.
Vor Ort eingetroffen konnte wir nach einer Erkundung austretenden Wasserdampf als Auslösegrund feststellen.
So war der Einsatz so schnell vorbei, wie er begonnen hatte.

Personen im Umfeld der Bergstraße sind beim Blick nach draußen auf Rauch aufmerksam geworden, der aus einer Scheune zog.
Nach Notruf 112 wurden dann der 1. Zug (Hankensbüttel, Schweimke, Wierstorf) und der 4. Zug (Emmen, Wentorf, Oerrel) alarmiert.
Vor Ort eingetroffen trafen wir auf den Gebäudeeigentümer der uns schnell die Quelle des Qualmes, eine ausbrennenden Feuertonne vom Vorabend, zeigte.
So war der Einsatz so schnell wieder vorbei, wie er begonnen hatte.

Merksatz: Noch brennende Feuer nie unbeaufsicht lassen.

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Die Meldung "PKW gegen Baum, auslaufende Betriebsstoffe" auf der Wittinger Straße gab dann nicht das wieder, was wir vorgefunden hatte.
An der Einsatzstelle angekommen trafen wir auf einen völlig zerstörten Golf aus dem auch Betriebsstoffe ausliefen. Die Fahrerin war bereits durch Ersthelfer aus dem Fahrzeug befreit worden und wurde durch sie auch bis zum kurze Zeit später eintreffenden RTW betreut. Die weitere Versorgung wurde dann durch die RTW Besatzung und den Notarzt übernommen. Es war dann an uns, die Einstelle weiträumig abzusperren, das auslaufende Öl abzubinden, die Straße von Trümmerteilen zu reinigen und die beschädigten Bäume vom Gehweg zu räumen.
Danach konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und zum Gerätehaus zurückkehren.